Diese tapfere Hundemama wurde mit ihren Welpen vor unserem Refugium ausgesetzt und hofft nun auf ein liebevolles Zuhause.

Klein aber oho! Sie liebt Menschen über alle Maßen und würde ihnen am liebsten den ganzen Tag in die Augen schauen und gekrault werden. Sie ist eine richtig fröhliche Hündin und liebt es, mit Dingen zu spielen, die quietschen. Als gute Hundemama hat sie ihre Kleinen immer im Auge. Jeden neuen Gast begrüßt sie freudig.

Wenn sie unsicher ist, verhält sie sich unterwürfig. Sie hat ihre Geschichte und wünscht sich jemanden, der auf sie Rücksicht nimmt und ihr so viel Liebe schenkt wie möglich. Getragen werden oder auf dem Schoß sitzen durfte sie bisher sehr wahrscheinlich noch nicht, und so fühlt sie sich da erstmal unwohl. Trotzdem ist sie Menschen gegenüber sehr offen. Da sie noch nicht lange im Refugium ist, sind sie und ihre Kleinen im Moment unzertrennlich.

Sie liebt es, am Bauch gekrault zu werden und ist sehr verkuschelt mit ihren Kindern. Sie ist überaus dankbar für jede Zuwendung und Aufmerksamkeit und hat ein großes Bedürfnis nach Nähe und Zuneigung. Obwohl sie nicht sehr verspielt ist, ist sie dafür umso verschmuster. Sie ist vorsichtig und zart, nicht stürmisch. Ihr Markenzeichen sind wohl die kleinen Geräusche, die sie macht, wenn sie gestreichelt wird. Sie hat immer ein Grinsen im Gesicht, wenn man bei ihr ist.

Diese liebevolle Hundemama freut sich auf ein Zuhause, in dem sie die Aufmerksamkeit und Liebe bekommt, die sie verdient. Mit Geduld und Zuneigung wird sie sich bestimmt gut in einer neuen Familie einleben und eine treue Begleiterin sein.

Unsere Hunde reisen mit deutschem Transportunternehmen, sind geimpft, parasitär behandelt, besitzen einen Microchip und EU-Heimtierausweis. Ab einem Alter von ca. 1 Jahr werden die Hunde kastriert vermittelt.

Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege/die Pflegestelle und die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind nicht stubenrein, kennen es nicht, an der Leine zu laufen, und kennen keine Kommandos. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft.